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Die Peter- und Pauslkirche in Heepen

Eine Kapelle / Taufstation wird bereits in die Zeit um 830 geschätzt - sicherlich ein einfacher Holzbau. Und somit behauptete sich Heepen zwischen den Klöstern und grundherrschaftlichen Gebieten Corvey und Herford sowie Schildesche und dem Bistum Paderborn. Das Kirchspiel Heepen hatte diese relvante Position inne, bis sie 1236 als Pfarrkirche Heepen von der neu entstandenen Kapelle zu Bielefeld abgetrennt wurde. Letztere war gerade von der neu entstandenen Stadt und Gemeinde Bielefeld errichtet worden. Es ist die heutige Altstädter Nikolaikirche.

Zwar gibt es keine ausführlichen Gründungs- und Weiheurkunden wie etwa in Schildesche, doch ist das Kirchspiel Heepen bereits vor 1000 belegt. Sogar ein fester Steinbau kann seit neuerlichen Ausgrabungen nachgeweisen werden.
Es erfolgten viele Um- und Ausbauten in den folgenden Jahrhunderten. Das südliche Seitenschiff der heutigen Form wurde 1835 errichtet.

Neben dem beieindruckenden Bau als solches sowie der herrlichen Einrichtung der Kirche - wie etwa der Kanzel und der Orgel - seien hier noch zwei Besonderheiten genannt: Die Stundenglocke von 1548 und der Memorienaltar von 1654. Über ihre Stiftung und Geschichte referierte nämlich im Jahre 1955 kein Geringerer als der direkte Nachkomme der Varendorfer Stifter - Karl von Varendorff - selbst.

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