1886 wurde das Haus Salem als Erholungsstätte für die Diakonissen Sareptas (Behtel) gebaut.
Als die Geschäfte mit Gästen und Tagungen nicht mehr liefen, drohte das Haus an einen Investor zu fallen.
1993 sollte das Haus aus dem Bethel-Ring ausgeschlossen werden.
Schwester Claudia - die gute Seele des Hauses - faltete die Händ auf dem Dach des Hauses: „Herr, lass keinen Manager kommen.“
Ihr Gebet wurde erhört und so konnte Bethel das Haus 1993 an den neuen Förderverein abgeben - und 1994 schließlich verkaufen.
Mit neuem Konzept und frischem Wind steht jetzt das Haus wieder für Tagungen zur Verfügung.
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Versteckt im Walde liegt die zum Haus Salem gehörige Waldkapelle. |
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