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Die ersten Ideen zu einem solchen Museum regten sich bereits bei der Gründung des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg am 27. Mai 1876.
1917 eröffnete der Verein das Bauernhausmuseum auf der Ochsenheide in Bielefeld.

Langjähriger Vorsitzender des Vereins war Prof. Gustav Engel, der sich in vielen Büchern - teils mit einer ordentlichen Prise Humor - sehr um die Geschichte Bielefeld und der Region bemühte.
(Gustav Engel * 24. Juli 1893 in Quakenbrück; † 17. Dezember 1989 in Bielefeld war von 1944-1968 Vorsitzender des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg.)
Zu seinem Gedenken wird seit 1990 sogar ein jährlicher Gustav-Engels-Preis vergeben.

Die Geschichte des Bauernhausmuseums in Kurzdaten:

1876 Gründung des Vereins für die Grafschaft Ravensberg

1917 Eröffnung des Bauernhausmuseums

1995 Das Haupthaus brennt vollständig ab - ein großer Verlust, weil auch viele unwiederbringliche Objekte des Inventars den Flammen zum Opfer fielen.
(Der ehemalige Hof Meier zu Ummeln von 1606 war ein sog. Zweiständergebäude von wesentlich größerer Dimension als das jetztige: 28 Meter lang und 13,50 Meter breit.)

1999 Neueröffnung eines Haupthauses.
Dazu wurde der Mölleringhof aus Rödinghausen von 1590 auf das Museumsgelände versetzt. Hierbei handelt es sich um ein Dreiständergebäude.

Die weiteren Gebäude:

1984 Das Backhaus aus Isingdorf bei Werther von 1764

1936 Der Spieker aus Avenwedde 1795 (Es war der Altensitz, der in seiner Optik nach außen vom jeweiligen Wohlhaben zeugte.)

1935 Die Bockwindmühle aus Hille von 1686

1936 Die Bokemühle aus Wittloge bei Hille von 1826

2007 Das Kinderhaus - ein ehemaliges Tagelöhnerhaus aus Vlotho von 1568 - war dort als Fischerhausbekannt und schlief dort viele Jahrzehnte zusammengefaltet vor sich hin, bis es 2007 in das Bauernhausmuseum transferiert wurde. Heute dient es kleineren Festen, zu denen man es anmieten kann.

Das Organ des Vereins sind die Ravensberger Blätter.

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