Der Hof trägt heute noch die Züge einer kleinen Ritterburg - und das inmitten des Zentrums von Bielefeld. Ursprünglich war es der Adelshof der Familie 'von dem Wolde' - seit 1492 der von Ledbur.
1505-1511 Unterkunft der Franziskanermönche.
Ende des 16. Jahrhunderts wurde der Hof wie viele andere Gebäude im Stil der Weserrenaissance umgebaut.
Von 1964-1984 war hier das Kulturhistorische Museum der Stadt Bielefeld beherbergt und änderte seinen Namen in 'Museum Am Waldhof'. Danach wurde es Ausstellungshaus des Bielefelder Kunstvereins.
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Ein besonderes Stück Vergangenheit ...
und eines der ältesten Relikte Bielefelds ist ein silberner Kelch (siehe links), der heute im Besitz (und auch Gebrauch) der Altstädter Nicolaikirche ist. Er wurde von der letzten Kammerdame der Ravensberger Grafen - Heseke von dem Wolde - gestiftet.
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